Schuuuultze über seine Erfahrungen, seine Zukunft, Bamberg und vieles mehr…

Es gibt wenig Spieler, die trotz geringer Spielzeit, die Alba-Fans begeistern können. Sven Schultze ist eine Ausnahme. Mit bedingungslosem Einsatz auf dem Spielfeld und seiner freundlichen Art abseits davon, avancierte der gebürtige Franke nach seiner Rückkehr an die Spree schnell zu einem der Publikumslieblinge. Neben lockeren Small-Talk haben wir uns auf ein paar Fragen mit Sven zusammengesetzt…

Hallo Sven! Wir freuen uns dich wieder im Alba-Trikot zu sehen. Du hast im Juni ja deinen Vertrag verlängert (zumindest wurde es da bekannt gegeben). War das eine schnelle Entscheidung deinen Vertrag zu verlängern, oder hattest du noch andere Angebote?

Also für mich war es eine schnelle Entscheidung. Es hat eigentlich relativ lange gedauert. Es war Ende Juni, also kurz bevor ich in den Urlaub gefahren bin. Da hatte ich schon gehofft, dass es sich entscheidet bevor ich in den Urlaub fahre, weil man dann auch entspannter ist und man nicht die ganze Zeit mit dem Agenten oder dem Verein telefonieren muss. Als ich dann endlich gewusst habe, dass ich noch ein Jahr in Berlin bleibe war das für mich eine sehr große Erleichterung und ich hab mich natürlich riesig gefreut. Schließlich wollte ich ja unbedingt hier bleiben. Für meine persönliche Karriere war es mir schon wichtig, dass ich hier in Berlin bleibe, weil es mir auch super gut gefällt.

Du bist jetzt der dienstälteste Spieler im Team und mit Yassin Idbihi zusammen schon am längsten bei Alba. In welcher Rolle siehst du dich in der kommenden Saison?

Naja, eigentlich so was ich immer mache: die Mannschaft von der Bank oder beim Training motivieren. Dann wenn ich auf das Spielfeld komme, Energie bringen. Ich denke, das sind so die Sachen die ich halt auch über die Jahre immer gemacht habe. Letztes Jahr vielleicht so ein bisschen weniger, weil ich vielleicht nicht die Chance bekommen habe oder weil es sich einfach nicht ergeben hat. Aber es ist jetzt eine neue Mannschaft, viele neue Jungs, alles wird durchgemischt. Ein neuer Trainer, der auch andere Ansichten hat. Er hat seine eigenen Spieler mitgebracht. Wir haben halt gerade erst angefangen, mal gucken was sich da alles entwickelt.

Du bist ja sowas wie der „Glue Guy“ des Teams.  Du bist jemand, der immer alle so ein wenig zusammenhält und für gute Stimmung im Team sorgt. Ist das so eine Wesensart oder hat sich das beim Basketball im Laufe der Jahre bei dir entwickelt? Hattest du schon von Anfang an dieses Gefühl, viel mit dem Team zusammen zu machen und viel mit allen zu reden und unter dem Teamgedanken zusammen zu halten?

Naja das ist ja auch von meiner Spielart so, dass ich auf dem Feld oder von der Bank angefeuert habe, auch wenn ich nicht gespielt habe, egal bei welcher Mannschaft ich war: ob in der Nationalmannschaft, in Berlin, im Ausland. Ich finde es wichtig, dass man so jemanden hat und ich freue mich auch, wenn jemand von der Bank oder auf dem Feld mich anfeuert. So etwas schweißt dann auch zusammen, man weiß dann, dass der eine für den anderen da ist. Das habe ich in der Jugend schon gemacht. Man muss sich einfach auch gut verstehen. Natürlich gibt es immer den einen oder anderen, mit dem man eher ein bisschen weniger oder ein bisschen mehr zu tun hat. Aber am Ende des Tages sehen wir uns fast jeden Tag zwei Mal und spielen zusammen und deswegen kommt man damit schon dann klar. Dadurch, dass man so spielt, in der Jugend auch, hat es sich so aufgebaut und man hat es dann so angenommen. Das ist einfach meine Art. Ich hab auch von Patrick Femerling, der ja jahrelang Kapitän der Nationalmannschaft war, gesehen wie er es so „handlet“. Er ist ja auch so ein Typ der die Mannschaft gerne zusammenhält und viel zusammen macht. Er ist ein sehr gutes Beispiel, was den Teamspirit und Zusammenhalt angeht.

 

Du hast ja den neuen Trainer Sasa Obradovic schon angesprochen. Ihr habt euch ja damals, als du nach Berlin gekommen bist, knapp verpasst. Als Spieler hast du ihn also noch nicht in derselben Mannschaft miterlebt. Wie nimmst du ihn jetzt als Trainer wahr? So groß ist der Altersunterschied ja nicht.

Ich muss ganz ehrlich sagen: ich weiß gar nicht wann er geboren ist. Ich hab damals, als er noch in Köln war, gegen ihn gespielt. Das Jahr wo er dann als Trainer mit Köln Meister wurde, da war ich schon im Ausland. Jeder weiß wie er als Spieler war, als Coach war er damals (in Köln) sehr unerfahren, hatte aber einen guten Assistant Coach und ist nun mal in das kalte Becken als Coach gesprungen. Es ist natürlich ein wenig ungewohnt, man hört nur von anderen Spielern wie er so ist. Meistens ist es ja so, dass gute Spieler, die Coaches wurden, eigentlich immer Basketball gut verstehen. Ich hatte ja Sasa Djordjevic bei Mailand, der war ja auch ein super guter Spieler und wurde dann auch Coach. Die beiden (also Djodjevic und Obradovic) kennen sich und sind sich ja auch ein bisschen ähnlich: beide waren Pointguards und ich glaube Sasa ist schon ein  wenig wie Djodjevic, auch wenn er wohl ein wenig mehr Emotionen hat, weil er ja auch als Spieler sehr emotional war. Die typische alte Jugo-Schule halt. Vieles was wir im Training schon gemacht haben, erinnert mich an Pesic und an Mutapcic, als ich von 1998 bis 2002 hier in Berlin war. Es ist mir nicht neu was wir hier machen.

Du hast es gerade erwähnt. Du warst vor knapp 10 Jahren schon ein Mal in Berlin. Wie hat sich aus deiner Sicht in der Zwischenzeit der Verein geändert? Was denkst du ist gleich geblieben?

Die Fankultur ist gleich geblieben denke ich. Berlin hatte schon immer super Fans. Durch die o2 World hat sich das natürlich vielleicht so ein bisschen verändert. Die Max-Schmeling-Halle war halt ein bisschen enger. Dafür kommen in die o2 World jetzt mehr Zuschauer und es zieht wohl auch ein bisschen andere Leute an, weil es ein Event ist. Der Verein hat sich aber von der Professionalität gar nicht geändert. Es ist einer der besten Vereine in Europa. Was natürlich jetzt ein bisschen gefehlt hat, waren die Meisterschaften und Titel. Die letzte Meisterschaft war ja mit Pavicevic 2008. Titel sind halt das, was zuletzt ein wenig gefehlt hat. Seitdem ich hier bin versuchen wir es ja auch jedes Jahr, dass wir gewinnen wollen. Aber die Vereine in der Bundesliga schlafen ja auch nicht.

Da du die Fans ja gerade angesprochen hast und du selber auch ein emotionaler Typ bist: Es gibt ja verschiedene Arten von Support. Es gibt rhythmisches trommeln und klatschen, Fangesänge für das Team, Fangesänge für die Spieler. Welche Art von support gefällt dir persönlich denn so am besten?

Wenn die Fans deinen Namen rufen und sich was Eigenes ausgedacht haben, wie mit dem „Schuuultze“ zum Beispiel, ist das natürlich ein gutes Gefühl. Im allgemeinen, während des Spiels, die Mannschaft wieder zurückkommt wenn sie hinten lag und die Fans dann mitgerissen sind und die Halle dann mitgeht und der Funke so ein wenig überspringt, von der Mannschaft auf die Fans. Wenn dann im Endeffekt alle zusammen, also Mannschaft und Fans, den Gegner beeinflussen, die Fans verrückt werden, ist das für mich ein ganz tolles Gefühl. Das merkt man dann als Spieler auch und dann kriegt man auch extra Motivation dann raus.

Es ist also durchaus eine wichtige Sache?

Na klar. Es ist dann aber auch so, wenn wir mal nicht so gut spielen, kommen schon die ersten Pfiffe und Buh-Rufe. Als Fan darf man das ja machen, weil man ja dahin geht, zuguckt und auch Geld zahlt und dann will man ja auch, dass die Mannschaft es macht. Dann sagen manche „Arbeitsverweigerung“. Ich finde die Fans sollten uns in diesen Momenten nicht ausbuhen und pfeifen, sondern weiter anfeuern. Manchmal hast du halt so Tage, wo du nicht so gut spielst und auch wenn es vielleicht so rüberkommt als würden wir es gar nicht versuchen, aber das ist dann manchmal so, dass es mich ärgert, wenn die ersten Pfiffe kommen.

Gerne also im Sinne von Luka Pavicevic, der gesagt hat: „We need unconditional support“?

Ja eigentlich immer. Zu jeder Zeit.

Du bist ja einer von den Spielern im Team, die schon eine Menge Erfahrung im Ausland gesammelt haben (in Griechenland und Italien). Was hat dir diese Zeit gegeben? Was bringst du davon mit, was du jetzt bei Alba wieder einbringen kannst?

Es ist ja jetzt auch schon zwei Jahre wieder her, dass ich in Deutschland bin aber ich denke mal, diese Auslandserfahrung war einfach so wichtig, dass man die andere Spielweise in den Ländern wie Italien oder Griechenland kennengelernt hat. In Italien war es auch physisch und ein bisschen schneller. In Griechenland gab es mehr eine Halbfeld-Spielweise, keine Fastbreaks. In der Zone ging es richtig zur Sache, die Schieris haben ein bisschen mehr durchgelassen. Du hast dir auch ein bisschen einen Namen gemacht, wenn du europäisch spielst. Du kennst dann die Schiedsrichter und Spieler untereinander. Du kennst dann die Spielarten. Wenn du Mal im Ausland warst, dann sehen dich manche Leute auch ein bisschen anders und kennen dich auch. Und wenn man so viele Spiele auch gemacht hat, weiß man dann auch wann man etwas zu gewissen Zeiten braucht. Ich denke mal die Erfahrung kann man dann in die Mannschaft mit einbauen. Was dann manche junge Spieler oder welche die noch nicht so Erfahren sind, also Spieler die erst das zweite oder dritte Jahr hier sind wie die Amerikaner, dass man denen dann sagt: „Du musst mit den Schiedsrichter so umgehen. Oder da ein bisschen mehr aufpassen“. Vom basketballerischen her kann man das so sehen. Von der Lebensweise: Ich habe natürlich ein wenig italienisch gelernt, meine Kinder sind im Ausland geboren. Das sind so Sachen die man auch mitnimmt. Man weiß wie die Leute dort leben, wie sie ticken, was sie machen, wie die Italiener sich verhalten, wie die Griechen so sind. Man ist ein bisschen offener zu allem.

Ein beliebtes Thema ist ja auch, dass du in deiner Geburtsstadt Bamberg mittlerweile nicht so beliebt bist, zumindest nicht beim Basketballpublikum, in Berlin wurdest du dafür richtig gefeiert. Juckt dich das persönlich? Wie gehst du damit um, wenn du in Bamberg z.B. gnadenlos ausgepfiffen wirst?

Bei den Finals 2010 war es echt krass. Das hat mir schon ziemlich wehgetan. Natürlich hat man nach außen irgendwie versucht, das nicht zu zeigen. Aber wenn du da geboren bist, deine Jugend bis zum 18. Lebensjahr da gespielt hast und dann irgendwie weggehst und wenn du zurückkommst wirst du dann so krass ausgepfiffen. Es hat sich dann (nach meinem Abgang) zwar nie ergeben, dass ich da wieder spiele, es war dann auch ok, das ist der Lauf der Dinge. Es war echt heftig, weil sie dann über meine Familie, meinen Vater, meine Mutter geschimpft haben, das war dann echt unter der Gürtellinie. Aber im letzten Jahr war es ja nicht so schlimm. Man merkt sich das dann einfach, es ist dann im Kopf drin. Bamberg ist mein Geburtsort und ich gehe ja dort auch gerne hin und besuche meine Eltern oder so aber es ist nicht so, dass ich da den Drang habe das ich da so gerne bin. So etwas merkt man sich dann einfach. Den Support den ich dann von den Fans aus Berlin gehabt habe, war auch wichtig zu wissen, dass das was man gemacht hat nicht schlecht war: man hat einfach Basketball gespielt und versucht die Meisterschaft zu gewinnen, was Bamberg ja auch gemacht hat.

Mit Peja Suput kommst du trotzdem noch gut klar?

Ja klar, auf dem Feld ist das ja eine Sache. Off the Court sagt man sich dann „Hallo“ und quatscht ein bisschen. Er ist nicht mein bester Kumpel oder so, aber man respektiert sich. Mein Gott, ich hab einfach versucht, dass er keinen Korb macht.

Mithat meinte, du bist der erste der hier früh aufsteht. Du hältst dich fit. Bringst du eine Menge Selbstdisziplin mit, dich regelmäßig zu motivieren, deinen Körper fit zu halten?

Wie ihr schon gesagt habt, ich gehöre zu den Älteren und dann muss man auf seinen Körper achten. Ich habe im Sommer jetzt auch nach so einem kleinen Programm gearbeitet, damit ich mich fit halte. Ich war joggen, Krafttraining machen, sodass ich nicht so sehr aus dem Rhythmus komme, da die Pause ja schon ziemlich lang war nach dem letzten Spiel der Saison. Dieser Rhythmus, dass ich immer als erster wach bin, kommt von zu Hause, von den Kindern. Ich hab ja zwei kleine Kinder. Der eine ist gerade in die Schule gekommen. Das ist der Rhythmus, dass ich da um halb sechs oder sieben schon Mal wach bin, zwar mich noch Mal umdrehe aber nicht mehr schlafen kann und wach bin. Das mit dem fit halten: mein Körper ist mein Kapital, wenn der dann nicht funktioniert, dann kann ich auch nicht mehr gut Basketball spielen oder zumindest nicht mit derselben Energie.

Wenn man dich so sieht, siehst du sehr fit aus. Du hast sicherlich noch einige Saisons im Tank aber man denkt dann halt mit Mitte Dreißig sicherlich auch schon an das Karriereende. Hast du schon Pläne/Ideen was du gerne machen würdest, wenn du nicht mehr professionell Basketball spielst?

Im Moment ist es so, dass wenn ich diese Saison und vielleicht auch nächste noch spiele, muss ich mich mehr darauf fokussieren. Ich hab gerade so die Idee, Personal Trainer oder generell Fitness zu machen, dadurch dass ich mich ja fit halte. Oder in die Physiotherapie reinzugehen. Vor zwei, drei Jahren war es noch was ganz anderes: da hatte ich die Idee eine Kita aufzumachen aber dann hab ich bei meinen Kindern in der Kita gesehen, dass da immer so ein Chaos war und das hat mich dann ein bisschen abgeschreckt (lacht). Naja mal gucken, man muss ja irgendwann mal anfangen.

Letzte Frage: Du hast im Verlaufe der Jahre schon viele Spieler kennengelernt, in vielen Mannschaften gespielt. Wie schätzt du die aktuelle Mannschaft ein und die neuen Jungs ein? (Auch wenn es nach einer Woche schwer ist)

Hmm, das ist schwer zu sagen. Es ist ja nicht einmal eine Woche vergangen, seit wir uns zum ersten Mal gesehen haben. Das erste Training am Mittwoch, als wir abends ankamen, da sollten wir eigentlich nur so ein bisschen die Müdigkeit aus den Beinen kriegen und ein paar Übungen machen und dann wollten alle sofort loslegen. Keiner hatte eine Handbremse dran. Das fand ich sehr beeindruckend, das finde ich gut. Da sind ein paar Jungs dabei, von denen ich echt überrascht bin. Ich denke Mal jeder weiß, was bei Alba verlangt wird. Auch gerade jetzt mit Sasa, da sind die Erwartungen auch sehr hoch, was er von den Spielern will. Was ich so sagen kann: bisher passt die Chemie. Aber wie gesagt, wir haben noch keine Spiele gemacht und die Rollen sind auch noch nicht so richtig verteilt. Das kommt alles erst noch. Der erste Eindruck ist aber schon nicht schlecht.

Vielen Dank für das Gespräch Sven!

3 Gedanken zu „Schuuuultze über seine Erfahrungen, seine Zukunft, Bamberg und vieles mehr…“

  1. Sehr geehrter Herr Schultze, ich bin Erzieher in einer Kita und ich sach mal so: wenn schon nicht den eigenen Hut in den Ring werfen, über Geldgeber freuen sich die meisten Institutionen 😉

  2. Schönes Interview. Die Frage nach dem unconditional support hat mich nachdenklich gemacht. Dass die Halle die Mannschaft auspfeifft, ich glaube, das habe ich zum ersten mal bewusst in der Endphase der Pavicevic-Zeit wahrgenommen. Unter Katzurin gab es das wohl auch, in der Herbert Ära sowieso. Gab es das vorher? Ich bin ja erst seit Februar 2005 dabei, aber an wiederholte Pfiffe gegen die eigene Mannschaft kann ich mich in dieser Zeit nicht wirklich erinnern. Es ist ein eher neues Phänomen der o2 world, in der man mehr Zuschauer und weniger nah dabei ist.

    Nur als gewagte These in den Raum gestellt: Nicht die Emotionen fehlen in der Halle, aber die emotionale Bindung, dass die Niederlage der eigenen Mannschaft auch die eigene Niederlage ist und man sich nur mit Support dagegen stemmen kann. Für mich muss ich wohl feststellen, dass ich mehr saß und grübelnd schaute, als mitzugehen (das war mal anders, kann auch das Alter sein).

    Freilich war es in den letzten Jahren nicht leicht, als die Mannschaften genau dieses „Dagegenstemmen“ teils vermissen ließen. Hoffentlich wird dies anders und die o2 world zu einer in Sieg und Niederlage lauten gelben Wand. Dass Schuuuuultze als Edelfan (und 3er-Gott) im Trikot mit guten Beispiel vorangeht, ist wichtig.

  3. @ gruebler: Ich denke, das trifft es sehr gut, gerade der Punkt mit der emotionalen Bindung. Der Berliner, hat jeden Abend 50, 100 Möglichkeiten, sich auf die eine oder andere Weise „bespaßen“ zu lassen. Demzufolge ist Entertainment-Hopping gang und gäbe. So baut sich zwangsläufig keine extrem emotionale Bindung auf. An anderen Standorten gibt es den ortsansässigen Basketballverein … oder sportlich nichts. Die Bindung ist dann natürlich grösser, der support weniger erfolgsabhängig. Das Gefühl, „da spielt meine Stadt“ stellt sich in Berlin schwieriger ein, als an anderen Standorten.

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