Matej Mamics emotionale Rückkehr in die Max Schmeling Halle

Matej Mamic
Matej Mamic

Am heutigen Freitag tritt Alba Berlin zum letzten Spiel der Vorrunde in der Euroleague an und trifft dabei an einem besonderen Ort auf einen besonderen Gegner. Um 20:15 Uhr misst man sich in der altehrwürigen Max-Schmeling-Halle (wir berichteten im letzten Jahr anlässlich des Spiels gegen Virtus Rom über die besondere Faszination der Max Schmeling Halle für viele Alba-Fans) auf Cedevita Zagreb. Nein, Zagreb ist nicht Moskau, Madrid oder Athen, kein basketballerischer hot spot Europas, dass dies einer aussergewöhnlichen Erwähnung bedürfte. Aber mit Cedevita Zagreb kehrt auch deren Sportdirektor Matej Mamic zurück nach Berlin. Besser hätte sich Hollywood das Szenario nicht ausdenken können, aber die wirklich guten Geschichten schreibt immer noch das echte Leben. Rückkehr von Mamic an den Ort des persönlich schwersten Schicksalschlags seines Lebens, gleichzeitig auch die dunkelste Stunde in der Geschichte von Alba Berlin. Da bietet es sich an, einen Blick voraus auf den sportlichen Vergleich zu werfen und im großen Interview mit Matej Mamic einen Blick voraus aber auch zurück zu werfen.

Die Ausgangslage für das Spiel ist klar, zum ganz großen Showdown im Sinne von „Siegen oder Fliegen“ wird es nicht mehr kommen. Cedevita Zagreb kann es nicht mehr in die nächste Runde der Euroleague schaffen und wird die Vorrunde – durch die erwartete Niederlage von Limoges in Moskau – in jedem Fall als Fünfter beenden und im Eurocup weiter spielen. Alba Berlin ist durch den 71-65 Sieg in Limoges bereits für die zweite Runde – trotz eines Starts mit drei Niederlagen in die Euroleague-Saison – qualifiziert. Durch die Niederlage von Malaga in Tel Aviv können die Albatrosse noch Dritter in der Gruppe werden, wenn sie gegen Cedevita Zagreb gewinnen. Noch ein paar „hätte“, „wenn“ und „würde“. Völlig unabhängig von jeglichen Rechnereien kann Alba jedoch die Vorrunde bei einem Sieg mit einer ausgeglichenen Bilanz beenden und damit schon ein kleines Ausrufezeichen setzen. Die Gruppe vor dem aktuellen Tabellenführer der spanischen ACB ist vielleicht nicht gleich richtungsweisend, aber doch ein bemerkenswerter Achtungserfolg.

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Für ein erneutes Erfolgserlebnis gegen den kroatischen Meister bedarf es jedoch einer konzentrierten Leistung von Alba, die bei diesem Spiel und auch weiterhin bis Ende Februar auf Center Jonas Wohlfarth-Bottermann verzichten müssen. Jedoch wird Marko Banic mitwirken können, der beim Hinspiel in der Heimat verletzt aussetzen musste. Bei den Gästen aus Zagreb ist Nationalspieler Luka Babic, der im Hinspiel gefehlt hatte, wieder mit von der Partie. Wie im Hinspiel gilt es für Alba, die eigenen Vorteile am Brett gut auszunutzen. Das war wirklich beeindruckend, wie Albas Center McLean und der in der Heimat besonders gut aufgelegte Radosevic den Zagreber Frontcourt beherrschten, zusammen 34 Punkte bei 78 % Trefferquote erzielten. Wenn man es dann noch schafft, die gefährlichen Aussenschützen der Kroaten wie Pliepic (55 % Dreier), Zubcic (42 %), Gordic (42 %) oder Ante Delas (39 %) effektiv einzuschränken, sollte einem erfolgreichen Abschluss der Vorrunde nichts im Wege stehen.

Wie erwähnt, steht das Spiel aber neben den sportlichen Gesichtspunkten auch unter dem Eindruck der Rückkehr von Matej Mamic in die Max-Schmeling-Halle, wo er einen sehr erfolgreichen Teil seiner Laufbahn als Spieler verbrachtte, aber am 26.11.2005 ein dramatischer Sportunfall beim Bundesligaspiel gegen TBB Trier die sportliche Karriere des damaligen Alba Kapitäns beendete. Auch darüber und generell seine Zeit bei Alba Berlin haben wir – neben dem aktuell anstehenden Spiel – mit Mamic gesprochen.

Zagreb_Alba_12Hallo Matej, vielen Dank, dass du dir die Zeit für dieses Interview nimmst, um unsere Fragen zu beantworten. Wir möchten mit dir über das bevorstehende Spiel zwischen Alba Berlin und Cedevita Zagreb reden, aber auch über deine Vergangenheit bei und deine Beziehung zu Alba Berlin.

Fangen wir zunächst mit einem nicht so erfreulichen Punkt an, dann haben wir das hinter uns. Es steht bereits fest, dass Cedevita Zagreb es nicht in die Top16 der Euroleague schaffen wird. Was fehlt deiner Meinung nach dem Team noch, um es auf diese Ebene zu schaffen?

Meiner Meinung nach ist es so, daß, wenn man in der Euroleague antritt, dafür kämpft, es unter die besten 16 zu schaffen. Das ist natürlich das Ziel jeder Mannschaft, natürlich auch für Cedevita Zagreb. Aber wir haben ein sehr junges Team zusammen gestellt mit vielen entwicklungsfähigen Talenten, wir hatten einige Verletzungen zu beklagen wie z.B. Marko Tomas, der wie Roko Ukic einer unserer Anführer ist bzw. gewesen wäre und zudem haben wir einige Spiele knapp verloren, die wir hätten gewinnen können. Trotzdem bin ich nicht sehr unzufrieden mit unserer Leistung. Ich hatte nicht unbedingt erwartet, dass wir es mit dem talentierten Team in die Top16 schaffen würden. Dafür fehlt es uns ein wenig an Erfahrung und ohne diese Erfahrung ist es einfach sehr schwer, in der Euroleague eine Runde weiter zu kommen. Ich denke, der fünfte Platz, den wir erreicht haben, entspricht unserem Leistungsvermögen, ich bin zufrieden.

Es ist überhaupt erst das zweite Mal in der Geschichte von Cedevita Zagreb, dass sie in der Euroleague angetreten sind. Welche positiven Erfahrungen und Eindrücke nimmst du, nehmt ihr aus diesen Spielen mit?

Die Euroleague ist ganz klar die beste Liga in Europa, die zweitbeste in der Welt, und es ist ein Privileg, dort spielen zu dürfen. Ich hoffe, daß wir in der Adriatic Basketball League [pan-europäische, länderübergreifende Liga hauptsächlich mit Teams vom Balkan und aus Südosteuropa] wieder das Finale erreichen werden und dadurch dann in der nächsten Saison – dann mit etwas mehr Erfahrung – wieder in der Euroleague mitspielen dürfen. Wir haben in der Euroleague gegen die besten Teams und Spieler Europas gespielt und unsere jungen Spieler konnten dadurch Erfahrungen sammeln. Das war für uns das Wichtigste; Erfahrungen für die jungen Spieler auf höchstem europäischen level. Das wird uns helfen, in Zukunft besser zu spielen.

Im Gegensatz zu deinem Team wird Alba Berlin in der Runde der besten 16 Teams der Euroleague weiter spielen können. In welchen Punkten und Bereichen hat deiner Meinung nach Alba den Teams etwas voraus, die es nicht geschafft haben?

Seit drei, vier Monaten spielt Alba wirklich unglaublich guten Basketball. Sie haben eine sehr gute Teamchemie und einen sehr guten Trainer. Sie haben im Sommer ein sehr gutes Team zusammen gestellt. Sie haben diese selbstbewusste Ausstrahlung und vermitteln den Gegner, dass es hart werden wird. Und sie spielen von Anfang bis Ende sehr hart und sehr guten Basketball. Nicht umsonst stehen sie in der Liga mit 13-0 Siegen da. Meiner Meinung nach spielen sie jetzt ihren besten Basketball der letzten 10 Jahre.

Was für eine Art von Spiel zwischen Alba und Cedevita konnen wir in der Max-Schmeling-Halle erwarten? Worauf konzentriert sich euer Team und was müsst ihr machen, um das Spiel zu gewinnen?

In jedem Spiel wollen wir unser Bestes geben und wir wollen jedes Spiel gewinnen. Es ist schließlich ein Euroleague-Spiel! Ich hoffe, dass sich unsere Spieler nicht zu sehr von Alba und deren Defense beeindrucken lassen. Darin liegt die Schwierigkeit. Natürlich geht es für uns bezüglich des Resultats – nachdem wir nun Platz 5 sicher haben – in dem Spiel eigentlich nicht mehr um viel, aber wenn man in Berlin und einer hoffentlich gut gefüllten Halle spielt, verlangt das Respekt und man muss sein bestmögliches Spiel spielen. Natürlich haben wir auch das Spiel in der Adriatic League im Hinterkopf, was wir schon am Sonntag und ohne richtige Vorbereitung spielen müssen, aber wir werden gegen Alba bereit sein!

Normalerweise spielt Alba in der o2 World. Aber ausgerechnet für dieses eine Spiel gibt es einen Umzug in die Max-Schmeling-Halle. Verbindest du damit mehr positive oder negative Erinnerungen?

Ich hatte das überhaupt nicht erwartet und dachte schon, dass wir nur wegen mir da spielen (lacht). Alba spielt zum ersten Mal in dieser Saison in der Schmeling-Halle, ausgerechnet gegen Cedevita. Das muss ja irgendetwas mit mir zu tun haben. Ich habe da gute und schlechte Gefühle, musste ja dort meine Karriere beenden. Es sind sehr gemischte Gefühle.

Es überwiegt also weder das Positive, noch das Negative?

Ich sage zu jedem, dass ich eher positiv darauf zurückblicke. Wieso? Ich muss bedenken was passiert ist, wieviel ich kämpfen musste. Ich musste positiv bleiben und die Dinge optimistisch betrachten.

Dein Wechsel nach Berlin ist nun mehr als 10 Jahre her. Was waren damals deine Gedanken in Bezug auf diesen Wechsel?

Schon vor dem Wechsel wusste ich, dass Alba ein sehr gut organisierter Klub ist und immer europäisch vertreten ist. Mir war bewusst, dass ich für einen großen Verein spielen werde und kannte auch einige Spieler wie Mithat Demirel oder Jovo Stanojevic. Berlin ist eine große Stadt mit vielen Kroaten, das kam mir damals in den Sinn.

Auch viele Berliner können sich noch an den ersten Eindruck erinnern, den du deinerseits in Berlin hinterlassen hast. Es war im ersten Vorbereitungsspiel noch ganz am Anfang des Spiels, da bist du nach einem scheinbar hoffnungslos verlorenen Ball gehechtet … hast du den eigentlich bekommen? …

Ja, ich erinnere mich daran noch sehr gut, ja ich habe den Ball gerettet!

und eigentlich nahezu jedem war klar, dass du ein „leader by example“ [gibt es dafür ein brauchbares deutsches Wort, das nicht so fürchterlich wie „Anführer durch Vorbildwirkung“ klingt] bist. Daran gab es nicht den leisesten Zweifel. Ist das einfach Teil deiner Mentalität und war schon immer so, schon seit der U10 oder hat sich das erst im Laufe deiner Karriere so entwickelt?

Das war eigentlich schon immer so! Ich hatte in jungen Jahren einen Coach, Mladen Sestan, der heute der Trainer des größten kroatischen Talents Dragan Bender ist und früher von Nikola Vujcic war. Der hat mich dieses Verhalten gelehrt. Nie aufgeben, nach jedem Ball springen, keinen Ball verloren geben, immer kämpfen. So war schon immer meine Mentalität, so war ich immer gewesen, während meiner gesamten Karriere. Ich erinnere mich an eine Situation 10 Sekunden vor Ende eines Spiels, da bin ich auch nach einem Ball gesprungen, habe die halbe Ersatzbank mit umgerissen und [Emir] Mutapcic gleich mit, aber ich habe den Ball bekommen und Nino Garris hat dann den dunk verwandelt. Die Fans müssen immer sehen, dass das Team um jeden noch so aussichtslosen Ball kämpft. Ich erinnere mich an eine Szene mit Szymon Szewczyk, der ein ausgezeichneter Basketballer und großartiger Typ ist, als ich zu ihm sagte: „Szymon, wenn du noch einen weiteren Rebound nicht bekommst, werde ich dich töten!“ (lacht) Es geht um die Mentalität, die ich ihm vermitteln wollte. Er muss immer bereit für das Spiel und für jeden einzelnen Rebound sein. Wir können verlieren, aber wir müssen alles geben, was möglich ist. Das hat auch meine Beziehung zu den Fans von Alba geprägt. Sie wussten, dass Matej nicht immer gut spielen würde, aber immer alles gibt, was geht.

Hilft dir diese Mentalität auch bei deinem aktuellen Job als Manager von Cedevita Zagreb?

Ich glaube, ja. Gestern ist es mir gelungen, mit Džanan Musa [Jahrgang 99] das größte bosnische Talent zu verpflichten, obwohl sich alle schon sicher waren, dass er zu Olympiakos Piräus gehen würde. Wir können finanziell nicht mit Olympiakos konkurrieren, die haben einen ganz anderen Etat, aber wir können auf anderer Ebene kämpfen. Das habe ich getan und er kommt zu uns nach Zagreb. Dabei hat mir auch meine Mentalität, zu kämpfen, auch wenn man unterlegen zu sein scheint, geholfen, die ich auch als Spieler gezeigt habe.

Du erzählst gerade von deinen Aufgaben als Sportdirektor. Nach deiner Karriere hattest du zunächst als Trainer gearbeitet, dann bist ins Management gewechselt. Kannst du uns vielleicht erklären wie es zu dieser Entscheidung kam und würdest du vielleicht wieder als Trainer arbeiten wollen?

Als ich meine Karriere beendet habe und in der Reha war, hatte ich viel Zeit zu überlegen wie ich weiterarbeiten möchte. Ich entschied mich dazu, Trainer zu werden. Marco Baldi gab mir die Chance, hier Coach zu werden, ich habe meine Ausbildung in Deutschland gemacht. Ich vermisse diese Arbeit. Ich wusste damals, dass das der beste Job für mich ist und davon bin ich immer noch überzeugt. Als ich aus familiären Gründen nach Kroatien zurückkehrte, meiner Frau ging es nicht gut, boten mir die Leute von Cedevita den Posten als Sportdirektor an. In den ersten Stunden nach dem Angebot musste ich überlegen, was ich tun wollte. Ich wollte immer noch Trainer sein aber letztendlich entschied ich mich, Sportdirektor bei Cedevita zu werden. Der Grund dafür ist, dass Cedevita in einer ähnlichen Situation wie Alba 1989 stand. Wir wachsen immer weiter und jetzt stehen wir in der Euroleague. Meine Mitarbeiter aus dem Verein und ich arbeiten dafür, den Klub weiter wachsen zu lassen. Jetzt haben wir eines der besten Trainingszentren Europas, bilden gut 1000 Kinder aus. Das ist für Kroatien sehr viel. Letztes Jahr haben wir die kroatische Meisterschaft und den Pokal gewonnen, haben im Adriatic-League Finale gespielt und haben auch mit den Jugendmannschaften Titel geholt. Wir sind jetzt ein Verein, der mit jungen Spielern arbeiten kann aber auch ein Roko Ukic im Team hat. Wir sind ein guter Verein und Professionalität ist auch in Zukunft unser Ziel.

Hast du noch Kontakt zu Mitspielern und anderen Leuten aus deiner Zeit in Berlin?

Ich stehe immer im Kontakt mit Mithat, Marco Baldi, Justus Strauven, Robbi, mit fast jedem aus der „Geschäftsstelle“ (sagt es auf Deutsch). Auch mit Nenad Canak hab ich noch oft zu tun, er ist jetzt Co-Trainer bei Mega Vizura. Zu Jovo Stanojevic oder Quad Lollis habe ich auch noch Kontakt, Mike Penberthy habe ich diesen Sommer in Las Vegas getroffen. Auch mit Demond Greene und Stephen Arigbabu stehe ich im Kontakt. Um wieder auf die schlechten Gefühle zurückzukommen: Damals sind wir auch mit 10 Siegen in die Bundesliga-Saison (Anm. 2005-2006) gestartet und haben sehr guten Basketball gespielt. Da war es sehr ärgerlich, was mir passiert ist. Ich denke wir hätten die Meisterschaft gewinnen können, wenn wir alle zusammengeblieben wären.

Da du gerade die Mannschaft von damals erwähnt hast: Ich denke viele Fans haben noch sehr schöne Erinnerungen an das Jahr und das Team. Was war innerhalb des Teams so besonders?

Die Teamchemie war sehr gut. Hollis Price war ein richtig guter Point Guard, er war schnell und hat viel gepasst. Das hat auch mir sehr geholfen, er hat immer im richtigen Moment gepasst. Quad Lollis als Power Forward war ein exzellenter und erfahrener Verteidiger und ist hinter jedem Ball hinterhergesprungen. Jovo Stanojevic hatte als Center wohl sein bestes Jahr in der Liga und war auch der beste Spieler der Bundesliga. Und als Shooting Guard hatten wir natürlich Mike Penberthy, der ohne Ende Punkte machen konnte. Auf der Bank hatten wir zudem Canak, Greene, Arigbabu und all die anderen, die ohne Probleme 30 Minuten spielen konnten. Es war ein sehr gutes Team. Auch abseits des Spielfeldes waren wir gemeinsam viel unterwegs. Ich kann mich noch erinnern, dass wir vor den Spielen viel Kaffee getrunken haben, besonders Canak und ich. Ich erinnere mich auch, dass Hollis Price mich aus irgend einem Café anrief und fragte, was er probieren soll. Ich sagte ihm „Latte Macchiato“ weil er das nicht kannte. Es war einfach eine sehr gute Chemie im Team. Ich hätte gerne einige der Jungs bei der 25 Jahre Alba Feier wieder gesehen, aber unser Spielplan hat es leider nicht möglich gemacht.

Eine letzte Frage: Du hast eine unglaubliche schwere Verletzung hinnehmen müssen. Hast du dich davon eigentlich komplett erholt?

Nein, nein, nein, ich werde mich davon niemals komplett erholen. Das erste was mir die Ärzte im Unfallkrankenhaus damals sagten, ist dass es schon eine große Sache wäre wenn ich wieder laufen könnte. Das war dann auch mein erstes Ziel. Ich werde nie wieder zu 100% fit sein. Aber ich bin glücklich, weil ich alles selbstständig erledigen kann. Das ist während meiner Reha das wichtigste für mich gewesen.

Wir wünschen dir für die Zukunft nur das Beste. Sowohl gesundheitlich, als auch im Beruf. Vielleicht verschlägt es dich ja nochmal nach Berlin?

Mithat, Marco und all die anderen machen einen großartigen Job. Ich wünsche Alba macht auf diesem Weg weiter, sie spielen derzeit exzellent. Ich verfolge die Spiele noch, auf Sport1 und anderen Kanälen. Als Beispiel das Spiel in Oldenburg: es war eine toughe Begegnung aber am Ende hat Alba gewonnen. Das zeigt, dass es ein guter Verein ist. Ich meine natürlich eine gute Mannschaft, der Verein war ja schon immer großartig (lächelt). Was ich hier in Berlin habe, dieses Gefühl, diese Verbindung zwischen mir und den Menschen im und um den Verein kann ich nicht in Worte fassen. Das Spiel morgen in der Max-Schmeling-Halle wird nicht einfach für mich.

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