Wenn man in diesen Tagen mit Alba-Fans, speziell mit den langjährigen, spricht, kommt es relativ schnell zu „Weisst du schon … hast du schon gehört … ALBA geht zurück in die Schmelinghalle!“ Meist passiert das parallel mit einem Leuchten in den Augen oder einem Lächeln im Gesicht. Grund genug, sich mal zu fragen, woher diese nostalgische Verzückung kommt. Grund genug, auch mal in sich selbst hinein zu hören.
- Max Schmeling Halle, (former) home of Alba
Früher war alles besser …
Eigentlich ist sie ein steingewordenes Symbol des Versagens. Des grandiosen Scheiterns des Landes Berlin bei der Olympiabewerbung um die Olympischen Spiele 2000, welche letztlich auf den fünften Kontinent nach Sydney vergeben wurden. Für Berlin blieben Katzenjammer, Schuldzuweisungen – und die Max-Schmeling-Halle! Ein Glück im Unglück, gleich in mehrerer Hinsicht. Ohne Olympiabewerbung wäre die Halle nie geplant worden, ohne Scheitern der Bewerbung wäre die Halle als Boxhalle gebaut worden. Erst nach dem Scheitern wurde die Schmelinghalle als Multifunktionshalle neu konzipiert und damit auch für Basketball tauglich. So perfekt, wie die Halle von der Architektur für Basketball passt, könnte man meinen, sie wäre genau dafür geplant worden.
Dieses „früher“, als vermeintlich alles besser war, begann für Alba Berlin – offiziell – am 22. September 1996. Es begann mit Mosern und Meckern der überschaubaren Menge an Fans, die Alba Berlin schon in der Sporthalle Charlottenburg, im Volksmund Sömmeringhalle, unterstützt hatten. „Die Halle ist viel zu groß“, „da kommt niemals Stimmung auf“, „dann auch noch in der Diaspora Mauerstreifen“, „nicht West, nicht Ost“ und so weiter und so weiter! Es war beschlossene Sache: Das kann nüscht werden! Heute wissen alle, dass es anders kam. Schon der Auftakt an jenem 22. September 1996 begann als großer Knaller. Niemand konnte wissen, wie diese neue Halle angenommen werden würde, aber der Zuspruch an jenem 22. September 1996 übertraf alles Erwartete. Die Massen strömten und wollten die neue Halle und Alba und die Kombination aus beidem sehen. Pseudo-historisch bzw. Alba-historisch die Worte des Präsidenten Dieter Hauert „Alle Türen auf!“, damit alle das Spiel von Beginn an sehen konnten, die das wollten. Und das waren einige! Mit 9.000 Zuschauern war die Halle rappelvoll, die Leute standen dicht an dicht, es gab nicht mal mehr Stehplätze. Einen Gegner gab es auch, Steiner Bayreuth war Teil der Historie, aber das Spiel ist verblasst. Es gab einen hohen Sieg, 91 zu 73 hieß es am Ende. Das Spiel hat keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, das Drum und Dran sehr wohl. Niemand hätte es damals pathetisch als „Schritt in eine neue Ära“ bezeichnet, aber gefühlt hat man, dass das ein neues level war. Wo sich bisher 2.000 bis 2.500 Zuschauer in der Sömmeringhalle um das Team scharten, standen auf ein mal 9.000 Menschen in einer hochmodernen Halle und verbreiteten eine bis dahin nur beim Korac-Cup Finale erlebte Stimmung.
… oder war doch nicht ALLES besser?
Wie viel Verklärung ist dabei? Verklärung ist immer ein Teil von Geschichte, auf emotionaler Ebene sowieso. Das menschliche Gehirn funktioniert nun mal so, dass es sich positive Dinge besser merkt, negative in die hintersten Ecken verbannt. Ausdruck dieses Phänomens sind alte und mittelalte Männer, die sich stundenlang lustige Geschichten erzählen können, wie schön es doch bei der Armee gewesen sei. Ausdruck dieses Phänomens ist die Mär „Früher lag zu Weihnachten immer Schnee“. Während ersteres theoretisch ja tatsächlich so „lustig“ gewesen sein könnte, wenn auch wenig glaubhaft, so lässt sich bei zweitem anhand von Wetter-Aufzeichnungen nachweisen, dass höchstens drei Mal in zehn Jahren Schnee lag. Man ist geneigt, sich nur an die drei Jahre zu erinnern, in denen tatsächlich mal Schnee lag, die sieben Jahre mit Nieselregen und 5 Grad verdrängt man allzu gerne. Ausdruck dieses Phänomens ist auch die Wahrnehmung der Zeiten von Alba Berlin in der Max-Schmeling-Halle. Fast jeder könnte über mehrere Stunden Heldensagen von überragenden Siegen und großen Trophäen erzählen; zur Erinnerung an langweilige Saisons während der Dominanzphase der Serienmeisterschaften von Alba muss man sich zwingen. Jene Saisons, als es in der Bundesliga nur noch um die Höhe der Siege ging, nicht um das ob, vor 5000-irgendwas nur dezent begeisterten Zuschauern.
Der Umstand, dass ein Rückblick ein stückweit ein Zerrbild ist, bedeutet jedoch trotzdem nicht, dass die eigene Wahrnehmung nicht wahrhaftig wäre. Nur weil die Erinnerung nicht vollständig ist, bedeutet es nicht, dass sie grundsätzlich fehlerhaft wäre, dass die positiven Gefühle nicht echt wären. Das sind sie ohne jeden Zweifel und es muss auch jede Menge positive Erlebnisse real gegeben haben, um sich an diese erinnern zu können. Welche das sind, ist individuell, von ganz persönlichen Umständen abhängig. Emotionen rational zu beschreiben ist ein hoffnungsloses, von vornherein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen.
Erfolg macht sexy!
Man kann sich lediglich ein wenig das Umfeld, den Rahmen anschauen, der diese positiven Emotionen möglich machte. Die Schmeling-Halle steht für den Aufstieg von Alba Berlin zu einem power house des europäischen Basketballs. Die Ära „MSH“ begann mit der ersten Meisterschaft des Vereins in der Saison 1996/97 und endete mit der bisher letzten Meisterschaft von Alba 2008. Alle Meisterschaften von Alba Berlin wurden während dieser Ära errungen. Die Ära MSH steht für allerlei Premieren-Historisches, sowohl für Alba selbst als auch für den deutschen Basketball insgesamt. Erste Meisterschaft, erster Pokalsieg, erstes deutsches Team im Achtelfinale der Euroleague, erstes deutsches Team im Viertelfinale der Euroleague, erstes Dies, erstes Das … Trends wurden gesetzt, die heutzutage Standard im deutschen Basketball sind, unter anderem im Nachwuchsbereich. Helden wurden geboren. Die Ära MSH ist auch die Ära Alexis, die Ära Rödl, die Ära Obradovic, die Ära Harnisch, die Ära Stanojevic … für manchen auch die Ära Öztürk oder die Ära Thorwarth. Nicht zuletzt steht die Max-Schmeling-Halle sinnbildlich für Erfolg. Erfolg macht sexy! Davon möchte irgendwie jeder gern ein Teil sein. Gute Gründe, sich positiv zurück zu erinnern. Viele Fans hatten während der MSH-Ära ihren ersten Kontakt mit Alba Berlin oder generell die ersten Berührungspunkte mit Basketball. Es ist ein wenig wie mit der „ersten Liebe“, die ist und bleibt meist etwas Besonderes und bleibt stärker in der Erinnerung als die zweite, achte oder 23.
Stimmung kommt von Stimme
Auch das Thema Stimmung ist immer wieder eines, das aufkommt, wenn man über die Max-Schmeling-Halle spricht. Sicher ist da ebenfalls ein gewisser Teil Verklärung dabei, aber auch tatsächlich war die Stimmung damals besser. Eine Erinnerung, eher ein Geräusch, das sich regelrecht eingebrannt hat, ist das metallische Dröhnen, wenn tausende Fans auf die Blech-Einfassung des Oberrings der Halle schlugen. Gänsehaut! Es wurde damals auch noch mehr gesungen, viel mehr, es gab diverse kreative Aktionen und die Fans haben geklatscht! Einfach so! Mit den Händen! Und alle haben überlebt! Das klingt regelrecht unglaublich, wenn heutzutage ernsthaft(!!!) Zuschauer behaupten, es wäre nicht möglich, ohne Pappe zu klatschen, mit bloßen Händen ginge das nicht. Stimmung war so viel mehr spürbarer. In der Halle war alles irgendwie kompakter, die Fans dichter beieinander und dichter am Spiel, viel mehr eine geschlossene Einheit.
Rituale
Rituale sind Teil des Sports.
Das betrifft Spieler, die sich immer erst den gleichen Schuh zuerst anziehen, Socken nicht waschen, wenn gewonnen wurde, immer das gleiche Lied vor dem Spiel hören und andere Albernheiten mehr. Das hat Einfluss auf den Spielausgang! Entscheidenden sogar … natürlich!
Das betrifft Fans, die haben auch alle möglichen albernen Rituale. Die haben Einfluss auf den Spielausgang! Entscheidenden sogar … natürlich! Bei mir war es Eis in der Halbzeitpause. Ohne ging nicht, schlechtes Karma, ICH wollte nicht schuld sein! Hoch wissenschaftliche (eigene) empirische Erhebungen haben ergeben, dass die sog. Ossi-Kombi, d.h. Schoko – Erdbeer – Vanille, die beste Sieg-Quote hatte. Nicht alles am Fan-Sein ist rational erklärbar … ;-).
Magic Moments
Von diesen ganz besonderen Momenten, an die man sich nach fünf oder zehn Jahren immer noch erinnern kann, gab es viele bei den Spielen in der Max-Schmeling-Halle. Für jeden werden das ganz unterschiedliche Erlebnisse sein, aber vielleicht findet sich der eine oder andere auch bei meinen Top5 wieder.
#5 – Das längste Alba-Spiel aller Zeiten
Historisch, Rekorde ohne Ende, Emotionen pur – das alles bot das Eurocup Spiel zwischen Alba Berlin und KK Bosna Sarajevo, das nach 5 Verlängerungen mit 141-127 gewonnen wurde und mit gleich mehreren Rekorden in die Geschichtsbücher von Alba Berlin und des europäischen Basketballs eingegangen ist. Große Siege erschaffen große Helden wie z.B. den Marathonmann Goran Nikolic.
#4 – Alba unter den besten acht Teams der Euroleague
Alle hatten ein ganz knappes und spannendes Spiel um den Einzug in das Viertelfinale der Euroleague zwischen Alba Berlin und PAOK Saloniki erwartet. Alba ohne den verletzten Rödl war gegen PAOK mit dem Superstar Peja Stojakovic trotz Heimspiels eigentlich Aussenseiter … und dann kam es genauso überraschend wie schön zu einem sensationellen 104-71 Sieg, bei dem Henning Harnisch sein wohl bestes Spiel für Alba und 23 Punkte mit 100% Quote machte.
#3 – Wendell und der coolste Dreier of all times …
Finalserie 2001, Alba gegen Bonn, mal wieder… Die ersten beiden Spiele hatte Alba mit 36 bzw. 20 Punkten gewonnen, aber im dritten Spiel warfen die Bonner mit dem Rücken zur Wand noch mal alles in die Waagschale und es gab ein sehr knappes Spiel. Bis zu dem Moment, wo Wendell Alexis den Ball stealt, selbst den fast break läuft, an der Dreierlinie abstoppt, sich noch mal ganz cool die Hose zurecht zupft und eiskalt den Dreier einnetzt. Der Genickbruch für Bonn, die Meisterschaft für Alba! Wegen genau solcher Aktionen hiess der Iceman Iceman! Auch wenn er Jahre später im alba-inside Interview die Szene etwas entzaubert hat:
„Das war keine geplante Show. Der Bonner point guard versuchte zu verhindern, daß ich an den Ball komme. Er hielt mich irgendwie an der Hose fest, die total verrutschte. Als ich versuchte an den Ball zu kommen, merkte ich, daß ich mich nicht richtig bewegen konnte. Ich sah, daß mein linkes Hosenbein fast dort saß, wo eigentlich das rechte hätte sein sollen. In der letzten Sekunde, bevor ich den Ball bekam, habe ich noch schnell meine Hose gerichtet. Tatsächlich war das alles nicht geplant, das ist einfach so passiert.”
#2 – 4,6 Sekunden bis zum Ruhm
Mithat Demirel im Pokalfinale 2003 gegen Rheinenergie Cologne coast to coast, Bilder sagen mehr als Worte:
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#1 – Sensationssieg gegen den Euroleague-Topfavoriten Olympiakos Piräus
Immer noch das Spiel mit dem größten Gänsehaut-Faktor war das Euroleague-Spiel gegen den Euroleague-Topfavoriten Olympiakos Piräus. Im Hinspiel in Griechenland hatte Alba schon mit 67-64 gewonnen, im Rückspiel wollte sich Piräus revanchieren und lange sah es auch danach aus. Dann kam die vielleicht emotionalste letzte Minute in der Alba-Geschichte in der Max-Schmeling-Halle. Schaut es euch an! Am Ende der Saison wurde Olympiakos Piräus souverän Euroleague-Champion und Alba war das einzige Team, das sie zwei mal schlagen konnte:
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Thomas Pletzinger und Tom Böttcher über die MSH
Damit das Bild nicht nur von eigenen Wahrnehmungen geprägt ist, habe ich zwei Leute befragt, die beide mit Alba verbunden sind, aber trotzdem einen recht unterschiedlichen Bezug haben:
Thomas Pletzinger, welche Gedanken verbindest du mit dem Thema Max-Schmeling-Halle?:
„Ich werde mir höchstwahrscheinlich das Spiel am Donnerstag in der Halle ansehen. Die ersten Alba-Spiele, die ich gesehen habe, habe ich natürlich nicht in der Sömmeringhalle gesehen, da war ich noch nicht mal in Berlin. In der Schmeling-Halle habe ich einige sehr schöne Spiele gesehen, habe allerdings nicht die Anfagszeiten der MSH mitgemacht und auch nicht die legendären Spiele aus dieser Zeit gesehen. Ich finde, dass die Schmeling-Halle, nicht speziell diese Halle sondern diese Größenordnung, immer noch die angemessenste Größe für Basketball in Deutschland hat. Das ist eine fantastische Größe für eine Basketball-Halle, die kann man wahrscheinlich fast immer ausverkaufen. Aber ich verstehe total, warum Alba in der O2 world spielt. Die Schmeling-Halle hat gar nicht den technischen Standard, auch nicht die Möglichkeiten für den VIP-Bereich. Trotzdem träumen wahrscheinlich fast alle anderen Vereine von einer Halle wie der Max-Schmeling-Halle. Es ist sicher schön, da jetzt noch mal zu spielen, aber ich verstehe total, warum Alba in der O2 world spielt. Die ist auch super – wenn sie voll ist. Irgendwann wird das Alba auch hinkriegen, dass sie dort regelmäßig 14.000 Zuschauer haben werden. Alba arbeitet gut und irgendwann wird auch der Erfolg wieder kommen und dann ist auch die O2 world regelmäßig voll. Und dann geht dort auch eine Menge! Ich bin ein großer Nostalgiker, aber ich denke auch ganz pragmatisch, dass man am Donnerstag den Unterschied zwischen den beiden Hallen deutlich sehen wird. Es wird natürlich voll sein, die Leute werden sich freuen, aber auch die Nachteile wahrnehmen. Ich finde es trotzdem eine super Aktion, dass Alba das noch mal macht, auch wenn es eine Notlösung ist.“
Hallo Tom (Böttcher), du warst damals unser Hallensprecher in der Max-Schmeling-Halle, du bis heute unser Hallensprecher in der O2 world. Welche Dinge gehen dir durch den Kopf, wenn du an die Max-Schmeling-Halle denkst?
„Sowohl negative als auch positive. Ich beginne mal mit dem Negativen, damit ich dann positiv enden kann. Natürlich der fürchterliche Unfall von Matej Mamic, auch der Fussbruch von Demond Greene, aber damit hat es sich auch schon mit den schrecklichen Sachen, es überwiegen natürlich die tollen Erlebnisse, super Erfolge. Ich durfte in der Max-Schmeling-Halle zum Hallensprecher werden; ich war erst Fan und wurde dann Hallensprecher 2000. Das war auch der emotionalste Moment, wenn du merkst, was es bedeutet, wenn du eine Meisterschaft für Alba ansagen darfst. Da wurde mir innendrin so kribblig und heiß, dass ich dachte, ich werde ohnmächtig vor Glück. Das Spielfeld wurde abgesperrt, wir haben gegen Leverkusen mit 3-0 die Meisterschaft geholt. Das war ein ganz besonderer Moment. Also: Max-Schmeling-Halle, ich liebe dich für immer!!!“
back to the future
… geht es für Alba Berlin nicht, wenn sie am Donnerstag, 05.12.2013, 20:00 Uhr für ein Spiel in die bei vielen Fans – zu Recht – so beliebte Max-Schmeling-Halle zurück kehren. Die Zukunft liegt in der O2 world, es ist eine Nostalgie-Reise in die Vergangenheit, eine glorreiche Vergangenheit. Wie wird es werden? Emotional, ganz sicher! Sentimental, vielleicht auch. Wehmütig? Es wird hunderte von „Weisst du noch …?“, „Erinnerst du dich …?“ geben und ein Übermaß an Erinnerungen, Erlebnissen, großen Geschichten und kleinen Anekdoten. Gute Stimmung wird es geben; dieses metallische Dröhnen, wenn tausende Fans auf die Blech-Einfassung des Oberrings der Halle schlagen. Gänsehaut wird es mit Sicherheit geben! Es ist ein wenig so, als ob man nach Jahren die erste Liebe wieder trifft. Man ist gespannt, aber man weiß nicht, wie es sein wird. Von alten Gefühlen wieder neu entflammt zu werden, bis zu dem Gefühl, dass es vielleicht doch ganz gut war, dass es irgendwann mal zu Ende gegangen ist, ist alles möglich. Auf jeden Fall wird es ein sehr besonderes Spiel und die sportliche Brisanz darf man auch nicht ganz ausser Acht lassen. Bei aller Nostalgie und allen Emotionen, Basketball wird am Donnerstag auch noch gespielt! Ach ja, das offiziell letzte Alba-Spiel in der Max-Schmeling-Halle war übrigens am 15.06.2008 gegen die Telekom Baskets Bonn, die irgendwie auch ein Teil der Ära MSH sind. Es gab einen großartigen 99-69 Sieg im dritten Playoff-Finale gegen den Erzrivalen vom Rhein; ein krönender Abschluss dieser großartigen Ära! So deutlich muss es gegen Rom nicht werden, aber Alba braucht dringend den Sieg!
Wir sehen uns in der guten alten Max-Schmeling-Halle!
Dankeschön 🙂
Gute Erinnerungen an viele schöne Momente in der Max-Schmeling-Halle
Dankeschön