
Foto (cropped): wikipedia, Autor Adrian Grummt, under creative commons license CC BY-SA 4.0
Vor genau 10 Jahren, d.h. am 21.09.2009 startete ALBA Berlin in eine neue Ära. Der Schritt in die neue, hochmoderne Arena in der Nähe des Ostbahnhofs – durchaus vorab kontrovers diskutiert – sollte den damals Vorzeigeverein des deutschen Basketballs auf ein neues level hieven. Nicht alle Vorstellungen gingen auf, noch wurde keine Meisterschaft gewonnen, aber es gab trotzdem große Dramen und grandiose Siege. Wir haben die unserer Meinung nach zehn größten Meilensteine der letzten zehn Jahre noch ein mal in Erinnerung gerufen und zum Abschluß könnt ihr entscheiden, welches DAS Ereignis für euch in der neuen Halle war …
9.4.2015 – Bitteres Ende einer tollen Euroleague-Saison
Die O2 World, später Mercedez Benz Arena, steht – natürlich – nicht nur für grandiose Siege von ALBA Berlin, nein, dort spielten sich auch große Dramen ab. Aber auch diese konnten bleibenden Eindruck hinterlassen.

In der Saison 2014-15 trat Alba Berlin mit einer sog. „Wildcard“ in der Königsklasse des europäischen Basketballs, der Euroleague, an und konnte diese eindrucksvoll rechtfertigen. Nach einem klassischen Fehlstart in die Vorrunde mit drei Niederlagen am Stück gegen ZSKA Moskau (H), Unicaja Malaga (A) und Maccabi Tel Aviv (H) fing sich das Team dann und war nach drei Siegen aus den nächsten vier Spielen gegen Limoges CSP (H) Cedevita Zagreb (A) und Unicaja Malaga (H) bei einer zu erwartenden Niederlage bei ZSKA Moskau wieder drin im Geschäft. Nach einer erneuten Niederlage bei Maccabi Tel Aviv, hatte man schon im vorletzten Spiel gegen Limoges CSP die Chance, sich vorzeitig für die zweite Runde zu qualifizieren und hat diese mit einem 71-65 Auswärtssieg beim Schopf gepackt. Im letzten Spiel zu Hause gegen Cedevita Zagreb konnte man sich sogar eine „taktische“ Niederlage leisten.
Die Zwischenrunde begann zum Jahreswechsel gleich mit einem Kracher gegen den großen FC Barcelona – und gleich mit einer mittleren Sensation. Gegen das katalanische Topteam gaben die Berliner das Heft des Handelns nie aus der Hand und fuhren am Ende einen recht ungefährdeten 80-70 Sieg ein. In der ersten Halbzeit immer in Schlagweite, gewann man in der zweiten immer mehr Vertrauen in die eigene Stärke und konnte das Spiel nicht nur drehen, sondern sich nach und nach immer weiter absetzen. Als die Führung fünf Minuten vor Ende auf 17 Punkte gestiegen war, glaubten alle an die Sensation und tatsächlich sollte Barca nur noch eine Ergebniskosmetik gelingen.
So gut wie der Start ging es natürlich nicht weiter. Nach 10 Spieltagen hatte man nur noch drei weitere Siege bei sieben Niederlagen erringen können und realistisch betrachtet war der vierte Platz, der für das Erreichen des Viertelfinales notwendig war, in weite Ferne gerückt. Aber die Berliner zeigten wieder einmal Kämpferherz. Zwei weitere Heimsiege gegen Galatasaray Istanbul und Roter Stern Belgrad später war die Bilanz mit 6 Siegen und ebenso vielen Niederlagen wieder ausgeglichen und die Chancen deutlich verbessert. Aber immer noch nicht gut! Das nächste Spiel war schließlich auswärts bei Panathinaikos Athen, 36 x griechischer Meister, 18 x Pokalsieger, 6 x Euroleague-Sieger (bzw. des Vorgängers Europapokal der Landesmeister). Diamantidis, Gist, Fotsis und Co gegen die „nobodies“ McLean, Redding, Hammonds und Co aus Berlin. Der Favorit begann wie erwartet und setzte sich mit einem 9-0 gleich ab und verwaltete diesen Vorsprung – unterbrochen von kleineren Aufholjagden der Berliner – fast über das gesamte Spiel. Mit diesem Vorsprung ging es in das letzte Viertel und wenige setzten noch auf Alba. Innerhalb von gut zwei Minuten verkürzte dann Redding mit 8 Punkten (2 Dreier, ein Zweier) im Alleingang auf -1 und es war ein Spiel auf Messers Schneide. Als Alex Renfroe, mit 16 Punkten und 9 Assists der überragende Spieler der Gäste, zwei Minuten vor Schluß mit zwei Freiwürfen auf 68-66 stellte, begann bei den Berliner Fans, die das Spiel in großer Zahl bei public viewings verfolgten, das große Zittern. Aber keinem Team sollte nur noch ein einziger Punkt gelingen. Die Griechen hatten den letzten Angriff und wollten eine Sekunde vor Ultimo das Spiel per Dreier entscheiden, aber der Wurf von AJ Slaughter ging knapp vorbei.

Somit sollte es an jenem 9. April 2015 dazu kommen, dass in der O2 World Basketball-Geschichte geschrieben wird. Das erste – und bis heute einzige – Mal hatte ein deutsches Team die Chance, sich für das Viertelfinale der Euroleague zu qualifizieren. Die Ausgangslage vor der Partie des letzten Spieltags zwischen ALBA Berlin und Maccabi Tel Aviv war denkbar einfach: der Sieger ist für das Viertelfinale qualifiziert, der Verlierer raus. Einfach nur gewinnen! Die ganze Stadt war im Basketballfieber, wie zuvor nur beim Korac-Cup-Sieg. Die Halle war in kurzer Zeit ausverkauft und im Hintergrund wirbelte das Management, um mit der BBL was-wäre-wenn-Szenarien in Bezug auf paralelle Playoffs in der BBL und Euroleague abzustimmen. Alles war bereit, die Euphorie und Erwartung riesig. Aber auch die Nervosität. Eine Hand am größten Erfolg des deutschen Vereinsbasketballs und man müsste nur noch zugreifen. Aber was heißt nur, wenn der Gegner niemand Geringeres, als der amtierende Euroleague Champion ist. Ein Kult-Club, der in seiner Geschichte mehr als 100 Titel gewonnen hat. Dann auch noch das Team, gegen das man in dieser Saison bereits drei Mal verloren hatte. Machen wir es kurz: Am Ende war der Druck zu hoch, Alba zu nervös und vielleicht spielte die Angst vor dem Erfolg auch eine Rolle. Trotz 100% Einsatz blieb man spielerisch unter den eigenen Möglichkeiten und der Champion spielte im Stile des Champions. Maccabi immer knapp vorn, Alba konnte immer mal wieder ausgleichen, aber dann die Chance nicht ergreifen, auch mal in Führung zu gehen und das Spiel zu kippen. Da versagten ein ums andere Mal die Nerven, einfache Möglichkeiten wurden vergeben. Trotzdem blieb das Spiel lange Zeit knapp, der Traum lebte bis weit ins vierte Viertel. Zweieinhalb Minuten vor dem Abpfiff verkürzte Jamel McLean mit Freiwürfen auf 64-69, leider waren es die letzten Alba-Punkte der Partie, obwohl es gute Möglichkeiten gegeben hätte weiter zu verkürzen. Es waren auch

die letzten Punkte von Alba Berlin in der Euroleague bis zum heutigen Tage.
Am Ende blieb Hadern mit verpassten Möglichkeiten, es blieb Enttäuschung, nicht zugegriffen zu haben. Im Nachhinein aber auch Stolz auf eine grandiose internationale Saison. Das hat die reiche, innerdeutsche Konkurrenz aus dem Süden nicht mal ansatzweise geschafft. Von einem do-or-die-Spiel um die Top8 kann man dort nur träumen.
18.01.2017 – Zwei Rekorde in einem Spiel
Die Saison 2016-17 war wirklich keine leichte für Alba Berlin. Die Ära Obradovic war zu Ende gegangen, man wollte mit dem jungen türkischen Coach und einigen neuen Spielern einen Neustart wagen und das „Theater“ um den eigentlich verpflichteten Brandon Ashley, der es sich dann anders überlegte, eine späte Reaktion darauf durch Nachverpflichtungen von Tony Gaffney und Paul Carter und diverse Verletzungsprobleme machten die Situation nicht einfacher. Verschärft wurde das noch durch den schnellen Abgang von Dominique Johnson, der eine ganz andere Idee von seiner Rolle im Team hatte, als der Coach, inklusive Nachverpflichtung. Ein Coach der de facto zum ersten Mal im Ausland tätig war und dem es schwer fiel, seine Ideen an das Team zu vermitteln.
In der Bundesliga hatte man im Kalenderjahr 2016 bereits eine handvoll Niederlagen, auch zuhause, kassiert und selbst bei dem einen oder anderen knappen Sieg nicht wirklich spielerisch überzeugen können. Immer wieder Verletzungen sorgten auch dafür, dass man in keinen Fluss kam und sich stabilisieren konnte. Im Team und bei den Fans machte sich Unzufriedenheit breit.
Auch europäisch lief es holprig. Die Hinrunde der ersten Runde im Eurocup war mit drei Siegen aus vier Spielen sehr erfreulich – eingeschlossen einem Auswärtssieg beim zu diesem Zeitpunkt Tabellenführer der ACB, Bilbao Basket. Aber in der Rückrunde zeigte sich, was sich durch die gesamte Saison ziehen sollte: Inkonstanz. Eigentlich war man nach der guten Hinrunde schon „so gut wie weiter“ und brauchte nur noch einen Sieg, aber es gab drei Niederlagen am Stück und nur ein Auswärtssieg bei Lietuvos Rytas Vilnius konnte noch die Tür zu den Top16 aufstoßen. Mit einer Energieleistung, 29 Punkten von Elmedin Kikanovic sowie Block und „Zirkuswurf“ von Tony Gaffney kurz vor Schluß gelang ein dramatischer 99-97 Erfolg in Litauen.

Foto: Andreas Knopf / Alba Berlin
Das Minimalziel – zweite Runde im Eurocup – war erreicht, die Probleme waren aber nicht verschwunden. Man war mit zwei Niederlagen gegen Malaga und in Valencia in die Top16 gestartet und stand somit im Heimspiel gegen Cedevita Zagreb bereits mächtig unter Druck, wenn man noch irgendwie das Viertelfinale erreichen wollte. Von wenigen erwartet, ließ das Team dann doch einmal das durchaus vorhandene Potenzial aufblitzen. In der ersten Halbzeit merkte man dem Team das über die letzten Wochen und Monate angekratzte Selbstvertrauen stark an. Die Gäste lagen fast die gesamte erste Hälfte in Führung, teilweise mit 12 Punkten, aber eine 18-2 Serie wendete das Blatt zugunsten der Berliner. Man schöpfte Mut und gab dann in der zweiten Halbzeit die Führung nicht mehr ab. Bemerkenswert dabei das gute Pass-Spiel, ein Bereich, bei dem bis dato meist gehapert hatte. Besonders point guard Peyton Siva tat sich mit 10 Assists (zzgl zu 16 Punkten, 5 Ballgewinnen und einer Effektivität von 35) besonders hervor. Aber auch Dragan Milosavljevic (5), Engin Atsür (4) und Tony Gaffney taten sich in dieser Kategorie hervor. Bis auf Center Bogdan Radosavljevic hatte jeder Spieler mindestens einen Assist. Das summierte sich auf 30 Vorlagen auf – mehr hatte Alba Berlin noch nie in einem europäischen Spiel erreicht und hat es bis heute nicht. Rekord! Mit 14 getroffenen Dreiern (Siva und Milosavljevic jeweils 3/5) stellte man gleich noch einen Rekord auf europäischem Parkett auf und Spielmacher Peyton Siva steuerte noch mit 10 Assists, 5 Steals und Effektivität 35 drei persönliche, immer noch gültige, Bestmarken auf.
Es sollte der einzige Sieg in der Top16 Runde bleiben, die Saison generell wenige Highlights bieten, kurz vor den Playoffs der Trainer entlassen werden – aber das „Spiel der Rekorde“ bleibt in den Geschichtsbüchern.
13.06.2018 – das bisher letzte Heimspiel in der MBA
Auf den Tag (27.09.2018) genau ist es sage und schreibe 106 Tage her, dass ALBA Berlin ein Heimspiel in der Mercedez-Benz-Arena bestritt. Und es wird Zeit für das nächste, aber am Samstag ist die Warterei ja vorbei. Mit dem ersten Heimspiel in der damals O2 world haben wir unsere Serie begonnen, mit dem vorerst letzten Heimspiel in der nun Mercedes Benz Arena wollen wir sie beenden.
In der Saison 2017-18 hatte ALBA Berlin nicht nur erfolgreichen, sondern auch attraktiven Basketball gespielt, die Hauptrunde auf dem zweiten Platz abgeschlossen, im Viertelfinale der Playoffs mit einiger Mühe die EWE Baskets Oldenburg 3-2 bezwungen und im Halbfinale einen sweep gegen die MHP Riesen Ludwigsburg hingelegt. Folglich stand man absolut verdient im Finale um die deutsche Meisterschaft. Ebenso verdient stand dort der FC Bayern München, die mit Abstand beiden besten Teams der Saison sollten den Titel ausspielen.
Gleich im ersten Spiel auswärts in München konnten die Berliner die Gastgeber überraschen und dank 30 Punkten des an diesem Nachmittag unglaublichen Marius Grigonis den sog. Heimvorteil auf die eigene Seite holen. In der nächsten Partie in der heimischen Halle fanden die Gastgeber jedoch nie ins Spiel und mussten sich den Münchnern klar geschlagen geben. Da diese auch knapp das dritte Spiel gewannen, ging es an diesem 13.06. in Berlin nicht nur um die Wurst, sondern um das ganze Schwein.
Im Bewusstsein um die Bedeutung des Spiels mobilisierte Alba nicht nur alle Kräfte, sondern auch alle Fans. Verschenkte gelbe Playoff-Shirts sorgten für eine gelbe Halle und ein starkes Bild. Trotz Rücken zur Wand war die Vorfreude riesig. Niemand wollte den Gegner feiern sehen – mal abgesehen von dem Häuflein von 50 bayrischen Fans, die sich durch Chance auf den Titelgewinn zu einer Reise nach Berlin motivieren konnten. Alle anderen hatten noch bitter im Hinterkopf, wie vor gar nicht langer Zeit eben dieser Gegner in der eigenen Halle gefeiert hatte. Wie der, dessen Name nicht genannt werden darf, sich hämisch grinsend vor den Berliner Fans verneigte und ihnen den virtuellen Stinkefinger zeigte. Größe im Erfolg kann halt nicht jeder. „Not in our house“ war DAS Motto des Mittwochabends, so etwas sollte sich nicht wiederholen.

In einem nervösen ersten Viertel konnte sich kein Team absetzen und Fehlwürfe hüben wie drüben wechselten sich ab, mit einer knappen Führung der Gäste ging es in die erste Pause. Dass der Alba-Kapitän Niels Giffey diesem Spiel seinen Stempel aufdrücken würde, war mit lediglich einem Rebound und keinem Wurf nicht zu erahnen. Der Start ins zweite Viertel gelang München besser, in den ersten dreieinhalb Minuten gelangen den Albatrossen nur zwei Punkte, man hatte jedoch 6 kassiert. Es war dann eben jener Giffey, der mit 4 Punkten in einer Aktion – Freiwurf und Dreier – seine Farben wieder in Schlagweite brachte. Es war ebenfalls Giffey, der zur Mitte des Viertels Alba in Führung brachte und diese wenig später mit einem weiteren Dreier noch erhöhte. In Summe neun Punkte sorgten maßgeblich dafür, dass man kurz vor der Halbzeitpause voll im Spiel war. Ein Buzzer-Dreier von Lucic schraubte den Münchner Vorsprung dann doch auf 5 Punkte.
Nach der Pause konnte Devin Booker diesen Vorsprung sogar noch vergrößern, aber eine 8-0 Serie mit Punkten von Joshiko Saibou (3 Freiwürfe), Niels Giffey (Dreier; seine einzigen Punkte in diesem Viertel) und Spencer Butterfield (Korbleger) sorgte für die nächste Berliner Führung. Das Spiel, das von seiner seiner unglaublichen Spannung lebte und eher einem Boxkampf als einem Basketballspiel glich, wankte hin und her. Mit einer hauchdünnen Münchner Führung ging es in den letzten Abschnitt. München immer mal wieder 2, 3, 4 Punkte vorn, Alba kämpfte sich immer wieder heran. Zwei Minuten vor Schluß, war dein ein Block von Niels Giffey, nein, ein Monster Block von Niels Giffey, so etwas wie der „game changer“, der das Momentum auf die Berliner Seite umschlagen ließ. Wenig später ein Steal von ihm, führte zu einem Foul und Freiwürfen sowie die endgültige Führung des Heimteams. Auf Fehlwürfe der Münchner – forciert durch eine Berliner Defense mit Leib und Seele – folgten immer wieder erfolgreiche Freiwürfe und Alba brachte das Spiel an der Linie nach Hause. München konnte in den letzten 3:20 Minuten keinen Korb mehr aus dem Spiel heraus erzielen, mal abgesehen von Ergebniskosmetik durch einen Korbleger durch Redding fünf Sekunden vor dem Ende. Den Schlußpunkt unter diese Partie setzte – absolut passend – der „man of the match“, Niels Giffey, mit zwei verwandelten Freiwürfen zum 72-68. Mit 20 Punkten stellte er einen persönlichen Karriere-Bestwert auf – einen besseren Zeitpunkt hätte es nicht geben können. Mit einer enormen Energieleistung und extremem kämpferischen Einsatz hatte Alba Berlin noch einmal den Kopf aus der Schlinge gezogen … und wie dann das fünfte Spiel ausging, daran kann sich nun wirklich niemand mehr erinnern .. ;-).

Outtakes
Diese Ereignisse haben es nicht in unsere – völlig subjekiven – Top10 geschafft:
- Playoffspiel 5 gegen Bonn 2008-09
- Hauptrundenspiel gegen Bonn 2009-10
- Niederlage Bamberg in der Hauptrunde 2010-11
- Niederlage gegen Bonn 2010-11
- Finale 4 gegen Bamberg 2010-11
- Spiel gegen Malga mit Verletzung von Avdalovic 2012-13
- Championscup-Sieg gegen Bamberg 2013-14
- Sieg gegen München 2013-14
- Finale 4 gegen München 2013-14
- Sieg gegen den FC Barcelona in der Euroleague 2014-15
- Halbfinale 5 gegen München 2014-15
- Unentschieden gegen München im Eurocup 2015-16
- Sieg nach zwei Verlängerungen im EC gegen Vilnius 2016-17
- uam. … tbc
Und nun seid IHR dran, wählt über das folgende voting, welcher für euch DER Meilenstein, DER „magic moment“ in 10 Jahren O2 World / MBA war:
